Ellenbogen

Der Ellbogen. Die kleine Schwester der Schulter, oder wie man möchte, der kleine Bruder der Schulter. Das verbreiteste Phänomen ist wohl die Epiconylitis, besser bekannt als Tennis- oder Golfellenbogen.

Der Ellenbogen verfügt über eine Drehbewegung: das Ein- und Auswärtsdrehen
Der Ellenbogen verfügt über eine Drehbewegung: das Ein- und Auswärtsdrehen

Der Ellenbogen ist von kurzen kompakten Muskeln mit langen Sehnen umgeben. Auch hier gibt es knifflige Engpässe. Grundsätzlich ist der ökonömische Krafteinsatz ein wesentlicher Aspekt. Tischtennisspieler kennen dieses Geschehen so gut wie gar nicht. Ihre Aktivität ist mit dem Schwerpunkt Koordination im Auftrag. Der Ellenbogen, bzw. der Unterarm, ermöglicht eine Drehbewegung, das Ein- und Auswärtsdrehen. Wird jedoch der Übergang von Oberarm zu Unterarm zu sehr beansprucht, „pumpt“ er sich unverhältnismäßig auf. Stellen Sie sich bitte einen Gewichtheber vor: unmittelbar nach dem Heben einer hohen Last, soll er einen Nähfaden durch ein Nadelöhr ziehen. Diese Bewegung erfordert eine präzise muskuläre Steuerung, die dann nicht gelingt. Der gesamte Arm ist von einer harmonischen Steuerung abhängig. Ist die Schulter als Basisgeber schwach zentriert, kompensiert der Ellenbogenbereich.

Wie gesagt, es gibt knifflige Engpässe. Also kümmern wir uns um das Gesamtpaket. Um den Ellenbogen zu entlasten, wird die Spannungsaufnahme der kraftvollen Bewegung zurück in die Schulter hinein verlagert. Auch andere Ellbogenthemen kommen bei uns nicht zu kurz. Verletzungen durch Unfälle zählen dazu. Wir kümmern uns gerne um Sie und ihren Ellenbogen. Wir wissen, wie das nerven kann. Also ändern wir das.

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Arm